Subversion Repositories SvarDOS

Compare Revisions

Ignore whitespace Rev 894 → Rev 893

/help/help-de/pkgfmt.ama
1,6 → 1,4
 
%h*** SVARDOS-PAKETFORMAT ***
 
Paketdateien bieten eine einfache Möglichkeit, Software unter SvarDOS zu
verwalten. Diese Pakete müssen sich an eine strenge Konvention halten, damit
sie vom SvarDOS-Paketmanager richtig behandelt werden können.
14,7 → 12,7
Zeichen als a-b, 0-9 und '_' bestehen. Dies geschieht aus Gründen der
Abwärtskompatibilität mit kurzen Dateinamen (8+3) und ISO 9660-Dateisystemen
(auf CD-ROMs verwendet). Auf den Dateinamen des Pakets folgt immer die
Erweiterung .svp ("SvarDOS Package").
Erweiterung .SVP ("SvarDOS Package").
 
 
%hPaketdateien
25,19 → 23,14
gut dokumentiert, wird gut unterstützt und ist Public Domain.
 
Nachfolgend finden Sie die empfohlene Befehlszeile, mit der Sie ein Paket für
ein Programm namens BEISPIEL mit der Versionsbezeichnung "1.2.34" mit Info-ZIP
Zip erstellen können:
ein Programm namens BEISPIEL mit info-zip erstellen können:
 
zip -9rkDX beispiel-1.2.34.svp uverz1 uverz2 ... uverzN
zip -9rkDX BEISPIEL.SVP untverz1 untverz2 ... untverzN
 
Wenn Sie 7za verwenden, um Ihre Pakete zu erstellen, dann verwenden Sie dies:
 
7za a -mm=deflate -mx=9 -tzip beispiel-1.2.34.svp uverz1 uverz2 ... uverzN
7za a -mm=deflate -mx=9 -tzip BEISPIEL.SVP untverz1 untverz2 ... untverzN
 
Hinweis: Die Version im Dateinamen ist nur eine Information für Paketierer,
damit jene nicht in jedes Paket schauen müssen, um zu wissen, welche Version
sie dort erwartet. In LSM-Versionen könnte man dateisysteminkompatiblen Kram
wie "10/11/11" haben, also wollen wir keine Entsprechung erzwingen.
 
%hVerzeichnisstruktur für Pakete
 
128,12 → 121,12
 
Wenn die Quellen eines Softwarepakets verfügbar sind, empfiehlt es sich, auch
diese zu archivieren. Legen Sie zu diesem Zweck die Quellen in ein ZIP-Archiv
mit demselben Dateinamen wie das Paket, aber mit der Erweiterung *.zip (im
Gegensatz zur Erweiterung *.svp des eigentlichen Pakets). Das Ergebnis wäre,
mit demselben Dateinamen wie das Paket, aber mit der Erweiterung *.ZIP (im
Gegensatz zur Erweiterung *.SVP des eigentlichen Pakets). Das Ergebnis wäre,
dass das Softwarepaket in zwei Dateien verteilt würde. Beispiel für FDISK:
 
fdisk-1.55+2.svp <- Binärdateien (ZIP-Archiv entsprechend der SVP-Struktur)
fdisk-1.55+2.zip <- Quellen (flaches, unstrukturiertes ZIP-Archiv)
FDISK.SVP <- Binärdateien (ZIP-Archiv entsprechend der SVP-Struktur)
FDISK.ZIP <- Quellen (flaches, unstrukturiertes ZIP-Archiv)
 
Die ZIP-Datei muss natürlich den Quellcode enthalten, der genau zu der Version
gehört, die im SVP-Paket enthalten ist.